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Sehenswürdigkeiten in Montenegro

Die interessantesten und schönsten Sehenswürdigkeiten in Montenegro

Fotos, Rezensionen, Beschreibungen und Links zu Karten

Über Montenegro

Montenegro ist ein kleines Land, das man an einem Tag bereisen kann. Aber viele Touristen kommen immer wieder hierher. Natürliche Sehenswürdigkeiten von unberührter Schönheit, Ruinen antiker Gebäude, alte Festungen und religiöse Gebäude – es ist unmöglich, während eines normalen Urlaubs Zeit zu haben, alles zu sehen.

Der Stolz Montenegros ist seine Natur. Es gibt mehrere Nationalparks im Land, deren Besuch für jeden Reisenden ein Muss sein sollte. Es wird nicht schwierig sein, sie zu erreichen. Dies kann sowohl als Teil einer Reisegruppe als auch auf eigene Faust mit der Anmietung eines Autos durchgeführt werden. Das milde Klima des Landes, das warme Meer und die saubere Luft werden Ihren Urlaub in Montenegro unvergesslich machen.

Top-Städte in Montenegro zu besuchen

Top-35 Touristenattraktionen in Montenegro

Bucht von Kotor

4.8/5
1926 Bewertungen
Unglaublich schöne Bucht der Adria, sie umfasst mehrere Buchten. Einige Geographen nennen die Bucht einen Fjord, der tektonischen Ursprungs ist. Die Besiedlung der Buchtufer durch Illyrer, Römer und Griechen erfolgte drei Jahrhunderte v. Chr. Rund um die erhaltenen historischen Gebäude bilden sich moderne Touristenzentren. Besonders beliebt bei Touristen sind Bootsfahrten rund um die Bucht.

Sveti Stefan

0/5
Das Resort liegt auf einer kleinen Insel und ist durch eine schmale natürliche Landenge mit dem Festland verbunden. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen drei Kirchen – die St.-Stephans-Kirche, die Alexander-Newski-Kirche und die Kathedrale Mariä Himmelfahrt. Die freie Durchfahrt für Nicht-Hotelgäste auf der Insel ist begrenzt. Die touristische Infrastruktur im Ort neben der Insel ist sehr gut ausgebaut. Für Touristen gibt es luxuriöse Villen und Gästehäuser, der Strand von Villa Milocer ist mit seinen feinen rosaroten Kieselsteinen interessant.

Alte Stadt

0/5
Es hat alles, wofür Montenegro berühmt ist. Venezianische und mediterrane Architektur. Museen und Kirchen zwischen gemütlichen Wohnhäusern mit ziegelfarbenen Dächern. Die Geschichte von Budva reicht bis ins 5. Jahrhundert v. Chr. zurück. Zu den historischen Sehenswürdigkeiten zählen die Zitadelle, die Stadtmauer, das archäologische Museum, das alte Osttor, der Antiquitätenmarkt und die Galerie für moderne Kunst, der römische Platz und religiöse Gebäude.

Zitadelle von Budva

4.6/5
2143 Bewertungen
Eine große und uneinnehmbare Festung an der Adriaküste. Die Festung wurde im 15. Jahrhundert an felsigen Ufern erbaut. Im Inneren befinden sich die Überreste einer Kaserne und die Ruinen einer alten Kirche. Auf den Steinmauern sind die Umrisse antiker Flachreliefs zu erkennen. Im Innenhof der Zitadelle finden Feste und Konzerte statt. Die Aussichtsplattform der Zitadelle bietet einen wunderschönen Blick auf den historischen Teil der Stadt.
Offenzeit
Montag: 9:00 – 11:00 Uhr
Dienstag: 9:00 – 11:00 Uhr
Mittwoch: 9:00 – 11:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 11:00 Uhr
Freitag: 9:00 – 11:00 Uhr
Samstag: 9:00 – 11:00 Uhr
Sonntag: 9:00 – 11:00 Uhr

Alte Stadtmauer von Kotor

4.9/5
717 Bewertungen
Sie können in 20 Minuten von Rand zu Rand laufen. Allerdings gelingt dies nur, wenn man die alten Gebäude vernachlässigt, die sich buchstäblich an jeder Ecke befinden. Die gepflasterten engen Gassen bilden ein wahres Labyrinth. Der Stadtaufbau begann im XNUMX. Jahrhundert und viele historische und architektonische Denkmäler sind bis heute erhalten geblieben – die St.-Lukas-Festung, die St.-Tryphon-Kathedrale und der Rüstkammerplatz.
Offenzeit
Montag: 7:00 – 8:00 Uhr
Dienstag: 7:00 – 8:00 Uhr
Mittwoch: 7:00 – 8:00 Uhr
Donnerstag: 7:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 7:00 – 8:00 Uhr
Samstag: 7:00 – 8:00 Uhr
Sonntag: 7:00 – 8:00 Uhr

Festung St. John

0/5
Ein altes Gebäude am Berghang, dessen Bau im 9. Jahrhundert begann. Die gewundene Festungsmauer erreicht an manchen Stellen eine Dicke von 20 Metern. Selbst 300 türkische Schiffe konnten diese Verteidigung nicht überwinden. Die Aussichtsplattform der Festung liegt auf einer Höhe von 284 Metern und bietet einen herrlichen Ausblick. Über einen schmalen Pfad mit 1400 Stufen gelangt man hinauf zur kleinen Kirche St. Johannes.

Alte Festungsbar

4.7/5
4947 Bewertungen
Das antike Gebäude befindet sich auf der Klippe des Mount Rumia. Von den 240 Gebäuden der Stadt sind nur wenige in makellosem Zustand erhalten. Die meisten davon sind Ruinen. Die 1662 erbaute Omerbašić-Moschee ist gut erhalten. Interessant sind die Ruinen der Kirchen St. Veneranda und St. Katharina sowie der St.-Georgs-Kathedrale. Die wichtigste Attraktion von Old Bar sind die Tore aus dem XNUMX.-XNUMX. Jahrhundert.
Offenzeit
Montag: 8:00 – 8:00 Uhr
Dienstag: 8:00 – 8:00 Uhr
Mittwoch: 8:00 – 8:00 Uhr
Donnerstag: 8:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 8:00 – 8:00 Uhr
Samstag: 8:00 – 8:00 Uhr
Sonntag: 8:00 – 8:00 Uhr

Alte Stadt

4.4/5
74 Bewertungen
Ihre Geschichte begann im 5. Jahrhundert mit dem Bau einer Festung. Seitdem hat der Ort viele Male den Besitzer und die Herrscher gewechselt. Die Architektur der Altstadt ist eine Mischung verschiedener Baustile aus verschiedenen Epochen. Die Kirche wurde in eine Moschee umgewandelt und auf dem kleinen Platz, auf dem Sklaven gehandelt wurden, befindet sich heute das Stadtmuseum. Die Paläste Dvora Balšić und Palazzo Venezia beherbergen heute Hotels.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Mama

4.2/5
106 Bewertungen
Die Festungsinsel liegt in den Gewässern der Adria. Der Durchmesser beträgt 200 Meter und die Mauern sind 16 Meter hoch. Der Zugang zur Festung erfolgt über eine Hängebrücke. Die Festung selbst und ihre Innengebäude sind gut erhalten. Die Tore, Schießscharten und Mauern bestehen aus robustem Rohstein. Eine Wendeltreppe führt zur Aussichtsplattform. Von oben hat man einen wunderschönen Blick auf die Festung selbst und das umliegende Meer.

Tanzendes Mädchen aus Budva

4.7/5
277 Bewertungen
Es handelt sich um die Figur einer Turnerin, die in anmutiger Pose auf einem felsigen, spitzen Stein erstarrt. Die Bronzeskulptur befindet sich in der Nähe von Mogren Beach und gilt als inoffizielles Symbol der Stadt. Die Aufnahmen der einsamen Figur der Tänzerin vor dem Hintergrund der Stadt oder des Meeres sind sehr schön, doch Touristen auf der Suche nach dem besten Blickwinkel sollten vorsichtig sein. Die Gefahr, ins Wasser zu fallen und sich an den Felsen zu verletzen, ist sehr hoch.
Offenzeit
Montag: 8:00 – 9:00 Uhr
Dienstag: 8:00 – 9:00 Uhr
Mittwoch: 8:00 – 9:00 Uhr
Donnerstag: 8:00 – 9:00 Uhr
Freitag: 8:00 – 9:00 Uhr
Samstag: 8:00 – 9:00 Uhr
Sonntag: 8:00 – 9:00 Uhr

König-Nikolaus-Museum

4.4/5
663 Bewertungen
Das Gebäude wurde 1867 errichtet und erhielt nach dem Umbau 1910 sein modernes Aussehen. Von außen wirkt der Palast eher bescheiden. Im Inneren befindet sich ein Museum. Die Ausstellung besteht aus Gegenständen im Zusammenhang mit der königlichen Familie. Die Wände sind mit Seide bedeckt, die Decken sind mit Zierleisten verziert, die Parkettböden sind mit Teppichen ausgelegt. Im Schloss sind viele wertvolle Exponate aus verschiedenen Epochen erhalten geblieben.
Offenzeit
Montag: 9:00 – 5:00 Uhr
Dienstag: 9:00 – 5:00 Uhr
Mittwoch: 9:00 – 5:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 5:00 Uhr
Freitag: 9:00 – 5:00 Uhr
Samstag: 9:00 – 5:00 Uhr
Sonntag: 9:00 – 5:00 Uhr

Maritime Museum

4.5/5
317 Bewertungen
Der Geschichte der Schifffahrt in der Bucht von Kotor gewidmet. Es befindet sich im Gebäude eines alten Barockpalastes aus dem 18. Jahrhundert. Die Ausstellungen des Museums umfassen ungewöhnliche Exponate. Schiffsmodelle, Porträts von Seeleuten, Navigationsinstrumente, erbeutete Waffen, Schiffslogbücher und sogar Überreste versunkener Schiffe. Am Eingang stehen Kanonen aus dem XNUMX. Jahrhundert. Ein Besuch des Museums wird für alle Kategorien von Touristen interessant sein.
Offenzeit
Montag: 8:00 – 3:00 Uhr
Dienstag: 8:00 – 3:00 Uhr
Mittwoch: 8:00 – 3:00 Uhr
Donnerstag: 8:00 – 3:00 Uhr
Freitag: 8:00 – 3:00 Uhr
Samstag: 9:00 – 1:00 Uhr
Sonntag: 8:00 – 3:00 Uhr

Lieben

4.8/5
934 Bewertungen
Nationalpark im Gebiet des gleichnamigen Gebirges. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von 62 km². Der Berg Lovcen ist ein natürliches Symbol Montenegros. Der höchste Gipfel liegt auf einer Höhe von 1749 Metern. Von hier aus genießt man einen wunderschönen Ausblick über fast das ganze Land und die Adria. Neben seiner einzigartigen Natur ist Lovcen auch für seine nationalen und historischen Denkmäler bekannt. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich das Grab des Herrschers von Montenegro – Petar II. Petrovic Njegoš.

Mausoleum von Petar II. Petrovic-Njegos

4.7/5
2078 Bewertungen
Es liegt auf einer Höhe von 1,650 Metern auf dem Berg Lovcen. Zum Mausoleum gelangt man über eine Treppe, die teilweise durch einen Tunnel führt. Das Grab mit dem Sarkophag des bedeutenden Reformators wurde in den 70er Jahren des XNUMX. Jahrhunderts an der Stelle der Kapelle errichtet, der Hauptkapelle des Herrschers selbst. Das Dach des Gebäudes ist mit Gold bedeckt, am Eingang stehen Statuen montenegrinischer Frauen. Im Inneren befindet sich eine Statue von Peter II. Petrowitsch Negosch. Der Besuch des Mausoleums des Politikers, Dichters und Philosophen ist bei Touristen beliebt.
Offenzeit
Montag: 9:00 – 5:00 Uhr
Dienstag: 9:00 – 5:00 Uhr
Mittwoch: 9:00 – 5:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 5:00 Uhr
Freitag: 9:00 – 5:00 Uhr
Samstag: 9:00 – 5:00 Uhr
Sonntag: 9:00 – 5:00 Uhr

Unsere Liebe Frau von den Felsen

4.7/5
806 Bewertungen
Der Name der Insel in der Bucht von Kotor bedeutet übersetzt „Madonna am Riff“. Es liegt gegenüber der Stadt Perast. Das Hauptplateau der Insel ist von Menschenhand geschaffen, 200 Jahre lang musste jedes vorbeifahrende Schiff einen Stein auf das Riff werfen. Jetzt befindet sich darauf die Kirche der Muttergottes. Der Baustil ist byzantinisch und mit reichen Gemälden, Kunstwerken sowie Gold- und Silberplatten geschmückt.

Sankt Georg

4.6/5
61 Bewertungen
Es liegt nahe der Küste von Perast. Die darauf befindliche Benediktinerabtei wurde einigen Quellen zufolge bereits im 9. Jahrhundert gegründet. Mehrere Jahrhunderte lang wurden Adlige auf dem Friedhof der Abtei begraben. Die Gräber des Friedhofs liegen wie die Insel selbst im Schatten von Zypressen. Vom Ufer aus sieht es etwas düster und geheimnisvoll aus, was bei der lokalen Bevölkerung zu vielen Legenden führt. Es wird angenommen, dass auf der Insel Schätze und Juwelen versteckt sind.

Insel Sweti Nikola

4.6/5
310 Bewertungen
Eine große Insel, einen Kilometer vor der Küste Budva. Die Insel ist unbewohnt, ihre Länge beträgt 2 Kilometer, davon sind etwa 800 Meter Strandbereich. An der Küste gibt es viele kleine Buchten, sodass Reisende leicht einen gemütlichen und verlassenen Ort finden können. Die Vegetation der Insel ist üppig grün, es gibt kleine Tiere. Sie können mit dem Wassertaxi dorthin gelangen. Auf der Insel gibt es Cafés und Bars.

Orthodoxes Kloster Ostrog

4.8/5
12413 Bewertungen
Ein orthodoxes Kloster, gegründet im 17. Jahrhundert. Es liegt in den Bergen auf einer Höhe von 900 Metern. Der Weg dorthin verläuft entlang einer schmalen und kurvenreichen Bergserpentine. Das Kloster besteht aus zwei Teilen. Der obere Teil liegt auf einer vorspringenden Felsklippe. Man erreicht es über einen steinigen Waldweg von den Zellen und der darunter liegenden Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit. Reliquien des Klosters sind die Reliquien von Stanko und die Reliquien von Bischof Wassili.
Offenzeit
Montag: 6:00 – 8:00 Uhr
Dienstag: 6:00 – 8:00 Uhr
Mittwoch: 6:00 – 8:00 Uhr
Donnerstag: 6:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 6:00 – 8:00 Uhr
Samstag: 6:00 – 8:00 Uhr
Sonntag: 6:00 – 8:00 Uhr

St. Tryphon-Kathedrale

4.6/5
2200 Bewertungen
Es wurde im 12. Jahrhundert zu Ehren des Schutzpatrons der Seefahrer der Bucht von Kotor errichtet. Derzeit gehört das Baudenkmal der katholischen Gemeinde. Orthodoxe Gläubige haben Zugang zur ersten Etage, um dort die heiligen Reliquien anzubeten. Das Gebäude selbst ist ein Beispiel romanischer Architektur. Das Hauptelement der Innenausstattung ist jedoch ein im gotischen Stil dekorierter Baldachin mit roten Marmorsäulen.
Offenzeit
Montag: 9:00 – 6:00 Uhr
Dienstag: 9:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 9:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 9:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 9:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 9:00 – 6:00 Uhr

Cetinje manastir

4.7/5
2165 Bewertungen
Es wurde 1484 gegründet. Mehrmals wurde es von türkischen Truppen dem Erdboden gleichgemacht oder niedergebrannt, aber jedes Mal wurde das Kloster aus alten Steinen wieder aufgebaut. Reliquien sind Reliquien und Gewänder von Heiligen, von denen die meisten dem Kloster von der königlichen Familie Russlands geschenkt wurden. Das Museum des Klosters bewahrt seltene Manuskripte und gedruckte Bücher aus dem XNUMX.-XNUMX. Jahrhundert, Gewänder der Metropoliten, Reifen und Kirchengeräte auf.

Kloster Savina

4.8/5
658 Bewertungen
Es liegt am Ufer der Bucht von Kotor inmitten dichter Wälder. Der Klosterkomplex umfasst drei Kirchen. Der älteste von ihnen wurde einigen Quellen zufolge im 11. Jahrhundert erbaut. Das Kloster ist zu Recht stolz auf seine Ikonensammlung. Es besteht aus Werken italienischer, russischer und kretischer Meister. Der Bestand der Klosterbibliothek umfasst etwa 5000 Manuskripte. Ein einzigartiges Exponat ist ein handgeschriebenes Evangelium aus dem Jahr 1375.
Offenzeit
Montag: 8:00 – 8:00 Uhr
Dienstag: 8:00 – 8:00 Uhr
Mittwoch: 8:00 – 8:00 Uhr
Donnerstag: 8:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 8:00 – 8:00 Uhr
Samstag: 8:00 – 8:00 Uhr
Sonntag: 8:00 – 12:00 Uhr

Moraca-Kloster (1252.)

4.8/5
1947 Bewertungen
Das Äußere des Klosters ist streng und bescheiden und im romanischen Stil aus weißem Stein erbaut. Aber die Innenausstattung ist unglaublich reichhaltig. Die Wandgemälde gelten als die besten der byzantinischen und serbischen Malerei. Die Fresken zeigen das Leben des Propheten Elia sowie die Gesichter Christi und der Jungfrau Maria. Das Kloster wurde 1252 gegründet. Bei den Überfällen türkischer Truppen wurde es teilweise zerstört und geplündert. Es wurde im XNUMX. Jahrhundert restauriert.

Biogradska Gora

4.7/5
254 Bewertungen
Nationalpark mit einer Fläche von 54 km². Die Landschaft des Parks ist vielfältig: Sie umfasst 1,600 Hektar Wald, Gletscherseen und Flüsse, die zwischen Berggipfeln sprudeln. Die 5 Seen des Parks liegen auf einer Höhe von 1800 Metern. Der höchste Punkt des Parks ist der Gipfel Črna Glava – 2139 Meter. Für Besucher gibt es Wanderwege durch den Urwald. Ein Spaziergang entlang ihnen bietet die Möglichkeit, die Vielfalt der Fauna und Flora des Parks kennenzulernen.

Shkodra-See

4.7/5
485 Bewertungen
Einer der größten Seen auf dem Balkan. Der Skutarisee wird von 6 Flüssen gespeist, nur ein Fluss fließt aus dem See in die Adria – Bojana. Es ist bei Touristen beliebt für Ausflüge rund um den See zu den Inseln. Der Komplex beinhaltet normalerweise den Verleih von Angelausrüstung. Der See beherbergt eine große Anzahl von Fischen und auch Anfänger können einen guten Fang machen. An den Ufern des Sees gibt es alte Kirchen, Festungen und Klöster.

Durmitor Nationalpark

4.9/5
7438 Bewertungen
Die Bergkette, die dem Nationalpark seinen Namen gab. Der höchste Punkt ist der Berg Bobotov-Kuk. Der Park ist berühmt für seine Landschaften. Gebirgsflüsse, die in engen Schluchten fließen, mehr als 40 Wasserfälle, Seen mit kristallklarem Wasser – die malerische Natur dieser Orte lockt das ganze Jahr über viele Besucher in den Park. Im Winter nutzen Touristen die Skipisten, im Sommer sind Wandern und Bergsteigen beliebt.

Tara-Schlucht

4.8/5
282 Bewertungen
Liegt im Durmitor-Nationalpark. Der größte Canyon Europas. Es ist in der Liste der UNESCO-geschützten Stätten enthalten. Der Canyon ist 80 km lang und 1300 Meter tief. Das Wasser des Tara-Flusses in der Schlucht bildet mehrere malerische Kaskaden und Wasserfälle. Besonders von Mai bis Oktober ist dieser Ort bei Rafting-Enthusiasten beliebt. In den 1930er Jahren wurde die Djurdjevic-Brücke in einer Höhe von 150 Metern über die Schlucht gebaut.

Crno Jezero

4.8/5
1117 Bewertungen
Ein Gletschersee auf dem Mount Durmitor. Es liegt auf einer Höhe von 1400 Metern. Es besteht aus zwei Seen, die durch eine kleine Meerenge verbunden sind. Im Sommer trocknet es aus und der Crno Jezero teilt sich in zwei Stauseen mit unterschiedlicher Tiefe. Die Gesamtlänge des Sees beträgt 1150 Meter. Das Wasser des Sees hat eine grünliche Farbe. Diese Farbe wird mit dem Grün des dichten Waldes am Ufer kombiniert, um den herum sich Berge erstrecken – eine solche Landschaft lockt Tausende von Besuchern an den See.

Bobotow Kuk

4.9/5
420 Bewertungen
Der höchste Berg im Durmitor-Massiv. Trotz seiner beeindruckenden Höhe von 2,522 Metern ist er für Profikletterer uninteressant. Der Weg zum Gipfel ist sanft und die einzige Schwierigkeit ist die Länge des Weges. Die Kletterzeit beträgt durchschnittlich etwa 10 Stunden, daher ist dennoch eine gute körperliche Ausdauer erforderlich. Der Panoramablick vom Gipfel des Aufstiegs ist atemberaubend schön.

Lipa-Höhle

4.7/5
1822 Bewertungen
Die Gesamtlänge der Höhle beträgt 2.5 Kilometer. Es ist ein Netzwerk aus Tunneln, Hallen und Korridoren. Es gibt Stalaktiten und Stalagmiten, Karstablagerungen, Steinformationen mit bizarren Formen und ein unterirdisches Becken. Die Höhle ist perfekt für Touristen vorbereitet. Einer der drei Eingänge ist eingerichtet, für Beleuchtung ist gesorgt, Wanderrouten sind angelegt. Sie sind mit Leitern, Brücken und Rastplätzen ausgestattet.
Im Moment ist der Ort vorübergehend geschlossen.
Bitte überprüfen Sie dies in Zukunft noch einmal

Blaue Grotte

4.7/5
1443 Bewertungen
Natürliche Attraktion. Die Höhle erstreckt sich über eine Fläche von etwa 300 m² und das Wasser ist etwa 4 Meter tief. Dadurch können Boote und Boote innerhalb der Grotte fahren, sodass Touristen die Schönheit des Ortes besser genießen können. Das Hauptmerkmal der Grotte ist die Farbe ihrer Wände. Durch die Brechung der Strahlen bei sonnigem Wetter nehmen sie einen blauen Farbton an. Lokale Legenden besagen, dass sich am Grund der Grotte ein versteckter Piratenschatz befindet.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Vodopad Nijagara

4.5/5
2267 Bewertungen
Der Wasserfall liegt am Fluss Tsesna. Diesen humorvollen Namen erhielt er aufgrund seiner äußerlichen Ähnlichkeit mit dem berühmten Wasserfall in den USA. Allerdings ist die Größe des „Niagara“ in Montenegro viel bescheidener. Zu seiner Entstehung haben die Anwohner beigetragen. Sie blockierten den Flusslauf mit einem Damm, so dass das Wasser des Flusses, das sich darüber ergoss, einen Wasserfall bildete. Der Fluss umging jedoch den Damm Seite, bilden mehrere Dutzend kleine Wasserfälle.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 12:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 12:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 12:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 12:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 12:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 12:00 Uhr

Đurđevića-Tara-Brücke

4.8/5
4940 Bewertungen
Die Brücke überspannt den Tara River Canyon in einer Höhe von über 150 Metern. Sie ist eine der höchsten Bogenstraßenbrücken Europas. Die Lage der Brücke im malerischen Durmitor-Park macht sie für Touristen attraktiv. Campingplätze, Geschäfte und Herbergen sind für sie ausgestattet. Es stehen Seilrutschfahrten zur Verfügung und es gibt einen Fahrradverleih. Am Eingang der Brücke steht ein Denkmal für ihren Ingenieur Lazar Yaukovich.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Millennium Bridge

4.5/5
942 Bewertungen
Die Brücke ist 140 Meter lang. Es überspannt den Fluss Moraca. Der Bau kostete 7 Millionen Euro. Mit diesem Geld wurde ein grandioses Bauwerk errichtet – eine Schrägseilbrücke mit einem 57 Meter hohen Pylon, 24 Gegengewichten und 12 Seilen. Die Brücke erhielt ihren Namen als Symbol für den Eintritt der Stadt in das neue Jahrtausend. Das moderne Architekturdenkmal ist bei Touristen beliebt und gilt als eine der fotogensten Brücken Europas.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Porto Montenegro

4.8/5
8681 Bewertungen
Luxusyachtkomplex. Es ist für 600 Yachten in Standardgrößen ausgelegt. Es bietet außerdem Platz für 150 Yachten mit einer Länge von über 150 Metern. Es ist ein Analogon einer Stadt für Yachtbesitzer. Es verfügt über alle notwendigen Objekte zur Erholung – Hotels, Museen, Restaurants, Sportkomplex, Kunstgalerie. Der Ort für den Bau wurde nicht zufällig ausgewählt – die Schönheit der Bucht von Kotorskaja ist ideal für die Errichtung eines Luxusyachtkomplexes.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Mogren-Strand

4.3/5
1112 Bewertungen
Einer der besten Orte für Strandurlaube im Land. Feiner und sauberer Sand, klares Wasser – das schätzen vor allem Touristen. Der Strand ist sauber, das Gebiet wird ständig überwacht. Kristallklares Wasser wird Schnorchelfans zu schätzen wissen. Rund um die Sandfelsen erstreckt sich ein Kiefernwald. Es schützt vor den Strahlen der sengenden Sonne. In Strandnähe gibt es viele Hotels und Restaurants und die notwendige Strandinfrastruktur ist vorhanden.