Die interessantesten und schönsten Sehenswürdigkeiten in Angola
Fotos, Rezensionen, Beschreibungen und Links zu Karten
Die ehemalige portugiesische Kolonie Angola ist noch nicht vollständig für Touristen geöffnet. Um ein Visum zu erhalten, muss jeder europäische (und russische) Staatsbürger ein großes Paket an Dokumenten sammeln und mehr als 200 US-Dollar bezahlen. Im Land herrschte lange Zeit Bürgerkrieg, und die Wirtschaft erholt sich immer noch mithilfe ausländischer Investitionen und Ölexporte.
Angola ist vor allem wegen seiner natürlichen Sehenswürdigkeiten interessant – es gibt eine herrliche Meeresküste von 1600 Kilometern Länge und mehrere Nationalparks. Architekturliebhaber werden sich für alte portugiesische Festungen interessieren, die seit der Kolonialzeit erhalten sind.
Eine erstaunliche Kombination aus traditioneller Lebensweise und modernem Lebensrhythmus lässt sich in der Hauptstadt Luanda sowie in anderen Großstädten – Cabinda und Tombwa – beobachten.
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