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Sehenswürdigkeiten Dresdens

Die interessantesten und schönsten Sehenswürdigkeiten Dresdens

Fotos, Rezensionen, Beschreibungen und Links zu Karten

Über Dresden

Dresden gilt seit langem als Kulturhauptstadt Sachsens. Für Touristen ist sie eine der interessantesten deutschen Städte. Es ist eine malerische Oase im Elbtal – überraschend harmonisch, ruhig und anmutig. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Dresdens wurden nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs gekonnt restauriert, so dass heute Tausende von Touristen die einzigartige Atmosphäre bestaunen können.

Die Kulturschätze der Dresdner Museen wurden sorgfältig für zukünftige Generationen bewahrt und während der schrecklichen Bombenangriffe aus der Stadt gebracht. Nach dem Wiederaufbau wurden viele der Sammlungen an die Stadt zurückgegeben. Auch heute noch können Besucher die Ausstellungen genießen und dabei etwas über die Geschichte des alten Sachsen erfahren.

Top-20-Sehenswürdigkeiten in Dresden

Zwinger

4.7/5
48148 Bewertungen
Schloss- und Parkanlage des 18. und 19. Jahrhunderts. Der Bau begann unter dem sächsischen Kurfürsten August dem Starken, der von der Schönheit des französischen Versailles beeindruckt war und in seinem Königreich eine ebenso schöne Residenz errichten wollte. Auf dem Gelände des Zwingers gibt es einen malerischen Landschaftspark und mehrere berühmte Museen. Bei den Bombenangriffen 1945 wurde die Anlage erheblich beschädigt und der größte Teil des Schlosses aus den Ruinen wieder aufgebaut.
Offenzeit
Montag: 6:00 – 8:00 Uhr
Dienstag: 6:00 – 8:00 Uhr
Mittwoch: 6:00 – 8:00 Uhr
Donnerstag: 6:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 6:00 – 8:00 Uhr
Samstag: 6:00 – 8:00 Uhr
Sonntag: 6:00 – 8:00 Uhr

Albertinum

4.6/5
1530 Bewertungen
Kunstmuseum Dresden. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts beherbergte das Gebäude das Arsenal, dann das Stadtarchiv und die Museumssammlungen. Die Galerie wurde zu Ehren von König Albert benannt, der ein glühender Bewunderer und Kenner der Kunst war. Das Albertinum zeigt Werke von Meistern, die im Stil des Realismus, Impressionismus und der Romantik schufen. Neben Gemälden gibt es eine reichhaltige Skulpturenausstellung.
Offenzeit
Montag: geschlossen
Dienstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

Gemäldegalerie Alte Meister

4.8/5
7219 Bewertungen
Museum in einem der Paläste des Zwingers. Die Galerie enthält einzigartige Meisterwerke von Künstlern ab der Renaissance. Der Aufbau der Sammlung begann in der ersten Hälfte des 1965. Jahrhunderts mit Unterstützung der Herrscher August II. und August III. Vor der Bombardierung des Zwingers wurden die Gemälde aus dem Museum entfernt und so vor der Zerstörung bewahrt. Bis XNUMX befand sich die Sammlung der Galerie in der UdSSR.
Offenzeit
Montag: geschlossen
Dienstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

Dresdner Schloss

4.7/5
10571 Bewertungen
Der offizielle Wohnsitz der sächsischen Herrscher. Historischen Dokumenten zufolge entstand an dieser Stelle Ende des 13. Jahrhunderts die erste Festung. Im Laufe der Zeit erhielt das Bauwerk im Einklang mit den architektonischen Traditionen aufeinanderfolgender Epochen ein immer feierlicheres Aussehen. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde der Palast zu einer Residenz und im Renaissancestil umgebaut. Im 19. Jahrhundert wurde die Fassade mit barocken Elementen bereichert und erhielt ihr modernes Aussehen.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 6:00 Uhr
Dienstag: Geschlossen
Mittwoch: 10:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

Brühlsche Terrasse

4.7/5
12280 Bewertungen
Ein 500 Meter langer Abschnitt des Elbufers. Im 19. Jahrhundert war es ein beliebter Flanierort für den europäischen Adel, der nach Dresden reiste, um die malerischen Ausblicke auf die Stadt und den Fluss zu bewundern. Zu dieser Zeit wurde die Brühlsche Terrasse auch als „Balkon Europas“ bekannt. Im 16. Jahrhundert war die Promenade Teil der militärischen Befestigungsanlage Dresdens, verlor jedoch nach und nach ihre Verteidigungsbedeutung.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Dresdner Frauenkirche

4.8/5
28784 Bewertungen
Eine Kathedrale aus dem 18. Jahrhundert im monumentalen Barockstil, entworfen vom Architekten G. Bär. Nach der völligen Zerstörung des historischen Gebäudes im Jahr 1945 lag die Kirche bis zur Wiedervereinigung in Trümmern Deutschland in den späten 80er Jahren des 2005. Jahrhunderts. Die Einweihung der vollständig restaurierten Kirche fand im Jahr 1993 statt. Vorausgegangen war die sorgfältige Arbeit von Restauratoren, die seit XNUMX daran arbeiteten, das ursprüngliche Erscheinungsbild des Gebäudes wiederherzustellen.

Kathedrale Sanctissimae Trinitatis

4.7/5
2676 Bewertungen
Der Dom der katholischen Diözese Dresden. Das Gebäude wurde im Barockstil nach dem Entwurf von G. Chiaveri in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Die Hofkirche diente ursprünglich als Hofkirche der Familie des Herrschers Friedrich August II. Im Inneren befindet sich die Familiengruft der Wettiner Herzöge, der Herrscher Sachsens. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche 1962 vollständig restauriert.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 5:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 5:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 5:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 5:00 Uhr
Freitag: 1:00 – 5:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 5:00 Uhr
Sonntag: 12:00 – 4:00 Uhr

Heilig-Kreuz-Kirche

4.6/5
3388 Bewertungen
Die evangelische Hauptkirche Dresdens, eine der ältesten und größten Kirchen Sachsens. Im 12. Jahrhundert befand sich hier die Basilika St. Nikolaus. Das Gebäude brannte, stürzte ein und wurde mehrmals umgebaut, bis es Ende des 18. Jahrhunderts seine heutige Form erhielt. Die Außenfassade der Kreuzkirche überstand die Bombenangriffe von 1945. Bekannt geworden ist die Kirche durch ihren Knabenchor, dessen virtuoser Gesang seit Jahrhunderten Gottesdienste begleitet.

Dreikönigskirche - Haus der Kirche Dresden

4.6/5
795 Bewertungen
Die erste Erwähnung des Tempels stammt aus dem 15. Jahrhundert, die Gebäude aus dieser Zeit sind jedoch nicht erhalten. Das barocke Gebäude wurde nach dem Projekt des Architekten MD Pöppelmann im Jahr 1739 errichtet. Im Inneren der Kirche befindet sich eine dekorative Komposition (Fries) namens „Dresdner Totentanz“, die unter August dem Starken geschaffen wurde, um die „verderblichen“ Ideen von anzuprangern die Kirchenreformation.
Offenzeit
Montag: 9:00 – 6:00 Uhr
Dienstag: 9:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 9:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 9:00 – 6:00 Uhr
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen

Semperoper Dresden

4.8/5
13007 Bewertungen
Die Dresdner Staatsoper, in der eines der ältesten Orchester Europas spielt. Unter den sächsischen Herrschern diente die Bühne als königliches Opernhaus. Die Semperoper hat mehrere Werke des berühmten Komponisten J. Strauss uraufgeführt. Die letzte Restaurierung des Gebäudes erfolgte im Jahr 1985. Um die Struktur aus dem 19. Jahrhundert wiederherzustellen, musste lange nach dem ursprünglichen Design gesucht werden.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Deutsches Hygienemuseum

4.5/5
8084 Bewertungen
Anatomisches Museum, in dem Besucher mehr über die Struktur und Funktionsweise des menschlichen Körpers erfahren können. Es wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vom Industriellen KA Lingner, dem Erfinder des hygienischen Mundwassers, gegründet. Das erste und damals revolutionärste Exponat war eine gläserne menschliche Figur. Durch die transparente Hülle des Modells waren alle Organe und Systeme deutlich sichtbar.
Offenzeit
Montag: geschlossen
Dienstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

Heeresgeschichtliches Museum

4.5/5
5804 Bewertungen
Ein großes Militärmuseum, das erstmals 1877 eröffnet wurde. Neben der Unterbringung von Ausstellungsstücken wurden die Räumlichkeiten auch als Arsenal und zur Vermietung an Geschäftsleute genutzt. Im Jahr 1945 wurde das Museum im Rahmen des Friedensvertrags geschlossen und der größte Teil der Sammlung in die UdSSR verbracht. Seit 1972 war in dem Gebäude das DDR-Armeemuseum tätig. Im Jahr 1990, nach der Wiedervereinigung Deutschlandwurde die Ausstellung unter dem Namen Militärhistorisches Museum der Bundeswehr wiedereröffnet.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 9:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: Geschlossen
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

Fürstenzug

4.8/5
3438 Bewertungen
Eine Komposition aus Porzellanplatten, die eine der Wände des Stallhofs der Dresdner Schlossresidenz schmückt. Das Gemälde zeigt die Herrscher Sachsens – Vertreter der Wettiner-Dynastie. Die Platte besteht aus 25 Platten, die in der Meissener Manufaktur hergestellt werden. Die Attraktion blieb während der Zerstörung im Jahr 1945 nahezu unversehrt, sodass Touristen ihre ursprüngliche Schönheit genießen können.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Jenidse

4.3/5
1498 Bewertungen
Das Gebäude einer ehemaligen Tabakfabrik aus dem frühen 20. Jahrhundert, erbaut im ursprünglichen „orientalischen“ Stil. Das Gebäude wird von einer für die Moscheenarchitektur typischen Glaskuppel gekrönt und von Schornsteinen flankiert, die als arabische „Minarette“ getarnt sind. Nach der Schließung der Fabrik im Jahr 1953 werden die Räumlichkeiten als Büroräume genutzt. Unter der Kuppel befindet sich auch ein Restaurant.
Offenzeit
Montag: 12:00 – 10:00 Uhr
Dienstag: 12:00 – 10:00 Uhr
Mittwoch: 12:00 – 10:00 Uhr
Donnerstag: 12:00 – 10:00 Uhr
Freitag: 12:00 – 10:00 Uhr
Samstag: 12:00 – 10:00 Uhr
Sonntag: 12:00 – 10:00 Uhr

Schloss Pillnitz

4.6/5
11221 Bewertungen
Sommerresidenz der sächsischen Herrscher am Elbufer. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurden nach dem Willen von August dem Starken Wettiner nach dem Entwurf der Architekten Z. Longlun und M. Pöppelmann der Wasserpalast und der Bergpalast errichtet, wenig später das Neue Schloss. Auf dem Gelände des Komplexes befinden sich das Schlossmuseum, das Museum für Angewandte Kunst und ein prächtiger Landschaftspark im englischen Stil.
Offenzeit
Montag: 6:00 – 3:00 Uhr
Dienstag: 6:00 – 3:00 Uhr
Mittwoch: 6:00 – 3:00 Uhr
Donnerstag: 6:00 – 3:00 Uhr
Freitag: 6:00 – 3:00 Uhr
Samstag: 6:00 – 3:00 Uhr
Sonntag: 6:00 – 3:00 Uhr

Schloss Albrechtsberg

4.6/5
1152 Bewertungen
Drei kleine Burgen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts am rechten Elbufer: Lingner, Albrechtsberg und Ekberg. Die Anlagen erfüllten nie Verteidigungsfunktionen, sie wurden für den preußischen Prinzen Albrecht geschaffen. Im 20. Jahrhundert wurden die Schlösser als Hotels, Ausstellungshallen, Restaurants und Büros internationaler Organisationen genutzt. Die Parks rund um die Schlösser sind für die Öffentlichkeit zugänglich.

Schloss Moritzburg

4.7/5
22594 Bewertungen
Ein majestätisches Schloss in der Stadt Moritzburg (14 Kilometer von Dresden entfernt), eine der Residenzen der königlichen Wettiner-Dynastie. Mitte des 16. Jahrhunderts war die Burg ein Jagdsitz. Unter August dem Starken wurde das Gebäude selbst umfassend umgebaut und die umgebende Landschaft neu gestaltet. Es entstand ein malerischer „Schloss am Wasser“ im sächsischen Barockstil.
Offenzeit
Montag: 9:30 – 5:30 Uhr
Dienstag: 9:30 – 5:30 Uhr
Mittwoch: 9:30 – 5:30 Uhr
Donnerstag: 9:30 – 5:30 Uhr
Freitag: 9:30 – 5:30 Uhr
Samstag: 9:30 – 5:30 Uhr
Sonntag: 9:30 – 5:30 Uhr

Elbe

4.4/5
5 Bewertungen
Das Flussbett erstreckt sich über eine Breite von 1,165 Kilometern Deutschland, der Tschechien, Österreich und Polen. Das Dresdner Elbtal (und die Dresdner Altstadt) gehörte vor dem Bau der Waldschlöschenbrücke zum UNESCO-Weltkulturerbe von besonderer Schönheit. Das Tal umfasst ausgedehnte Überschwemmungsflächen, auf denen noch nie etwas bebaut wurde, ein geschlossenes Naturschutzgebiet und Naturterrassen.

Loschwitzer Brücke

4.6/5
6056 Bewertungen
Der offizielle Name des Bauwerks ist Lošvický-Brücke. Das 280 Meter lange Bauwerk verbindet die Stadtteile Lošvice und Blazevice. Die Brücke wurde Ende des 19. Jahrhunderts nach dem für die damalige Zeit fortschrittlichen und innovativen Projekt des Ingenieurs B. Kruger gebaut. Bevor die Brücke in Betrieb genommen wurde, wurde sie zahlreichen Festigkeitstests unterzogen. Heute ist das Blaue Wunder in ausgezeichnetem Zustand und wird aktiv genutzt.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Die BASTEI-Brücke

4.8/5
15469 Bewertungen
Eine Brücke, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zwischen den Küstenklippen gebaut wurde. Seine Architektur erinnert gleichzeitig an antike römische Aquädukte und frühromanische Bauwerke. Es ist umgeben von malerischen Ausblicken auf die als Sächsische Gegend bekannte Gegend Schweiz Nationalpark. Die Brücke erhebt sich 195 Meter über die Elbe und bietet einen herrlichen Ausblick auf das Flusstal, Bergplateaus und Küstenklippen.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet