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Sehenswürdigkeiten Berlins

Die interessantesten und schönsten Sehenswürdigkeiten Berlins

Fotos, Rezensionen, Beschreibungen und Links zu Karten

Über Berlin

Berlin ist stilvoll, lässig und locker. Zu viele grandiose und zugleich tragische Ereignisse ereigneten sich in der deutschen Hauptstadt – die Ausrufung des Dritten Reiches, Nazi-Pogrome, fast vollständige Zerstörung durch Bombenangriffe und die ein halbes Jahrhundert andauernde Teilung in West- und Ostteile. Jetzt ist es, als ob die Stadt ruht und gerne ihre Geschichte neu schreibt.

Die Bezirke Berlins ähneln einander überhaupt nicht. Im historischen Mittelteil erheben sich die düsteren Ruinen des Reichstags und die Paläste der Museumsinsel. Die trendigen Viertel im Osten beherbergen interessante Restaurants, stilvolle Clubs und Kunsträume. Der Kurfürstendamm beherbergt einige der besten Geschäfte der Stadt.

Berlin ist natürlich nicht so prunkvoll und prachtvoll wie andere europäische Hauptstädte, aber es hat seine eigene Seele, die sich dem Reisenden nach und nach offenbart.

Top 30 Touristenattraktionen in Berlin

Brandenburger Tor

4.7/5
156714 Bewertungen
Ein bedeutendes Baudenkmal Berlins mit besonderer symbolischer Bedeutung. Im Jahr 1871 zog eine feierliche Prozession preußischer Regimenter durch das Tor und markierte damit die Ausrufung des Deutschen Kaiserreichs. 1933 fand hier der berühmte Fackelzug der Nazis statt und das „Tausendjährige Reich“ wurde ausgerufen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Brandenburger Tor zur Teilungsgrenze Deutschland in West und Ost.

Reichstagsgebäude

4.7/5
8361 Bewertungen
Der Reichstag war der Sitz der deutschen gesetzgebenden Versammlung während des Deutschen Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des Dritten Reiches. Auch das moderne deutsche Parlament tagt im Reichstag. Das Gebäude selbst ist sehr pompös und etwas überwältigend gebaut, wodurch die Architekten die Größe des Imperiums hervorheben wollten. Alles im Reichstag wirkt riesig und unverständlich – die Säulen, die grauen Fassaden, die grandiose Glaskuppel.

Topographie des Terrors

4.6/5
35459 Bewertungen
Die Mauer, die nach dem Zweiten Weltkrieg Berlin in die Einflusszonen der beiden Hauptgegner – der Militärblöcke OVD und NATO – teilte. Die Mauer stand fast 30 Jahre lang und wurde zum Symbol des Kalten Krieges. Es war eine echte Grenze mit Kontrollpunkten und Wachen. Nach dem Fall der Mauer und der Wiedervereinigung Deutschland 1989 wurden die Trümmer nach und nach als Souvenirs verstreut. Einige Fragmente des Bauwerks blieben als Denkmal erhalten.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 8:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 8:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 8:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 8:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 8:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 8:00 Uhr

Berliner Dom

4.6/5
34642 Bewertungen
Die größte evangelische Kirche in DeutschlandEs befindet sich auf der Museumsinsel. Der Dom wurde zur Zeit Kaiser Wilhelms II. erbaut und sollte das deutsche Gegenstück zum Petersdom im Vatikan sein. Das Gebäude besticht einfach durch seine feierliche und majestätische Architektur. Man hat das Gefühl, dass es von Riesen errichtet wurde. Von der Aussichtsplattform des Tempels genießen Sie einen hervorragenden Panoramablick über Berlin.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 5:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 5:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 5:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 5:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 5:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 5:00 Uhr
Sonntag: 12:00 – 5:00 Uhr

Charlottenburg

0/5
Ein Barockschloss aus dem späten 17. Jahrhundert, ein Geschenk von König Friedrich I. an seine Frau Sophia Charlotte Hannover. Nach seiner Fertigstellung wurde es sofort als königliche Residenz genutzt. Vor dem Palast befindet sich ein Park in der klassischen Tradition der französischen und englischen Landschaftskunst. Zunächst hieß das Gebäude Litzenburg, doch nach dem Tod der Königin wurde es ihr zu Ehren umbenannt.

Zitadelle von Spandau

4.5/5
10134 Bewertungen
Eine Festung aus dem 17. Jahrhundert am Stadtrand von Berlin, erbaut während der Herrschaft von Joachim II. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden auf dem Gebiet Spandaus Waffen und Munition hergestellt. Im Jahr 1935 befand sich hier ein geheimes Nazi-Labor, in dem chemische Waffen entwickelt wurden. Das letzte geheime Lagerhaus wurde in den 70er Jahren gefunden. Touristen durften das Gebiet 1992 betreten, nachdem das Gelände endgültig „aufgetaut“ worden war.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 5:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 5:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 5:00 Uhr
Donnerstag: 1:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 5:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 5:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 5:00 Uhr

Schloss Bellevue

4.5/5
3129 Bewertungen
Das Gebäude liegt im Tiergarten. Es wird als Residenz des Präsidenten von genutzt Deutschland. Während des Deutschen Kaiserreichs gehörte das Bellevue der Herrscherfamilie und diente einem der Fürsten als Sommerresidenz. Nach dem Fall der Monarchie wurde es vom Staat übernommen und 1935 befand sich auf dem Gelände das Museum für Angewandte Kunst. Es ist nur einmal pro Woche zu bestimmten Zeiten für die Öffentlichkeit zugänglich.

Schloss Köpenick

4.6/5
1998 Bewertungen
Ein Palast, der an der Stelle einer alten Festung steht (vermutlich von den Slawen erbaut). Im 16. Jahrhundert war Köpenick ein bescheideneres Bauwerk und diente Kurfürst Joachim II. als Jagdschloss. Im 17. Jahrhundert wurde das Schloss erweitert und auf dem angrenzenden Gelände ein Park angelegt. Heute beherbergt das Gebäude das Museum für dekorative und angewandte Kunst. Im Sommer finden auf dem Platz vor dem Schloss Konzerte statt.
Offenzeit
Montag: geschlossen
Dienstag: 11:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 11:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 11:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 11:00 – 6:00 Uhr

Rotes Rathaus

4.5/5
1592 Bewertungen
Das Rote Rathaus ist Sitz der Stadtregierung und des Berliner Bürgermeisters. Es handelt sich um einen Neorenaissancebau mit neugotischen Elementen aus dem späten 19. Jahrhundert. Durch die Bombardierung Berlins im Jahr 1945 wurde das Gebäude schwer zerstört und eine aufwändige Restaurierung war erforderlich. Interessanterweise können die Vorräume des Rathauses für private Veranstaltungen gemietet werden.
Offenzeit
Montag: 9:00 – 6:00 Uhr
Dienstag: 9:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 9:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 9:00 – 6:00 Uhr
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen

KaDeWe – Kaufhaus des Westens

4.3/5
53870 Bewertungen
Ein sechsstöckiges Ladengeschäft aus dem frühen 20. Jahrhundert. Der permanente Slogan lautet „Komm, schau, wunder!“. Trotz seines recht ordentlichen Alters bietet das Kaufhaus besten Service und eine große Warenvielfalt in nahezu allen Preiskategorien. Von Bedeutung und Prestige für die Deutschen ist es mit dem Londoner Kaufhaus Harrods vergleichbar. In Ka-De-Ve ist es unmöglich, auf eine Fälschung zu stoßen oder einen minderwertigen Artikel zu kaufen.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 8:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 8:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 8:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 9:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 8:00 Uhr
Sonntag: Geschlossen

Alexanderplatz

4.3/5
206295 Bewertungen
Der Platz, auf dem Kaiser Wilhelm III. Anfang des 19. Jahrhunderts Kaiser Alexander I. empfing. Der Ort wurde zu Ehren des russischen Monarchen benannt. Auf dem Platz befinden sich das Rathaus, ein moderner Fernsehturm und der Brunnen der Völkerfreundschaft. Vor dem 18. Jahrhundert gab es hier einen Viehmarkt und einen Ort zur Hinrichtung von Kriminellen. Die den Platz umgebenden Häuser wurden hauptsächlich von Metzgern, Viehzüchtern, Händlern und Hirten bewohnt. Im XNUMX. Jahrhundert wurde die Liste der ständigen Einwohner durch Handwerker und Kleinbürger ergänzt.

Potsdamer Platz

4.4/5
57835 Bewertungen
Platz im Tiergartenviertel an der Stelle des zerstörten Potsdamer Tors. Vor der Bombardierung des Zweiten Weltkriegs grenzte an den Platz ein landschaftlich gestaltetes Viertel, das für die Berliner ein beliebter Freizeit- und Erholungsort war. Alles wurde zerstört und in Ruinen verwandelt, nichts von den historischen Gebäuden blieb erhalten. Heute ist der Platz von modernen Hochhäusern umgeben, in denen sich die Büros großer Unternehmen befinden.
0/5
Einer der schönsten Plätze Berlins. Das architektonische Hauptensemble besteht aus drei Gebäuden: dem Deutschen und Französischen Dom sowie dem Konzertsaal in der Mitte. Alle drei Gebäude sind in streng klassischen Stiltönen gehalten. Im Dezember wird der Weihnachtsbaum auf dem Gendarmenmarkt aufgestellt und die Kirmes geöffnet. Die Fassaden der Kathedralen und des Konzerthauses erstrahlen in festlichen Farben.

Berliner Staatsoper

4.7/5
3430 Bewertungen
Das allererste Operngebäude wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde es zweimal zerstört – bei Bombenangriffen 1941 und 1945. Die Restaurierungsarbeiten fanden bis 1955 statt. Die renovierte Opernbühne wurde mit einer Inszenierung von „Die Meistersinger“ eröffnet Nürnberg, ein unsterbliches Werk des deutschen Musikgenies Richard Wagner.

Madam Tussauds Berlin

4.3/5
18503 Bewertungen
Berliner Filiale des Wachsfigurenkabinetts Madame Tussauds. Es liegt am Boulevard Unten der Linden. Hier können Sie sich Kopien von Otto von Bismarck, A. Einstein, Ludwig Beethoven, K. Marx ansehen. Zu den moderneren Exponaten zählen Angela Merkel, Johnny Depp, Rihanna, Madonna und viele andere berühmte Persönlichkeiten. Besondere Aufmerksamkeit erregt die Figur Hitlers hinter der Glaswand. Der finstere Führer wird in dem Moment dargestellt, in dem er die Entscheidung trifft, Selbstmord zu begehen.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 6:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

Museumsinsel

4.7/5
2840 Bewertungen
Berlins großes Museumsviertel, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Es beherbergt fünf Museen: die Alte Nationalgalerie, das Bode-Museum, das Alte und Neue Museum sowie das Pergamonmuseum. Umfangreiche Ausstellungen erzählen die Geschichte von der Urzeit bis zur Gegenwart, in zahlreichen Kunstgalerien werden Hunderte Gemälde von Meistern verschiedener Länder, Schulen und Epochen ausgestellt.

Topographie des Terrors

4.6/5
35459 Bewertungen
Eine Gedenkstätte, die den Opfern des Nazi-Regimes gewidmet ist. Es befindet sich auf dem Gebiet, auf dem sich die Hauptquartiere der SS und des SD befanden. Der Komplex besteht aus einer ganzen Reihe von Ausstellungen, Gedenkstätten, Freilichtausstellungen, erhaltenen Verwaltungsgebäuden des Dritten Reiches, Kellern und Kasernen. „Topographie des Terrors“ wurde 1987 in Betrieb genommen. Die Gesamtfläche der Ausstellung beträgt mehr als 800 m².
Offenzeit
Montag: 10:00 – 8:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 8:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 8:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 8:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 8:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 8:00 Uhr

Denkmal für die ermordeten Juden Europas

4.6/5
44484 Bewertungen
Ein Denkmal zu Ehren der von den Nazis ermordeten Juden. Der Gedenkkomplex verfügt über eine recht interessante und ungewöhnliche architektonische Lösung, die genau die Atmosphäre des Grauens vermittelt, die dort herrschte Deutschland nach der Machtergreifung Hitlers. Das Denkmal besteht aus mehreren Reihen namenloser grauer Grabsteine ​​unterschiedlicher Größe. Sie scheinen ein Labyrinth zu bilden und symbolisieren Tod und Hoffnungslosigkeit.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Neue Wache

4.5/5
1776 Bewertungen
Deutschlands wichtigste Gedenkstätte für alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Es handelt sich um eine Skulptur einer Mutter mit ihrem ermordeten Sohn im Arm. Die Neue Wache entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts und sollte vom König als Denkmal für die Gefallenen der Napoleonischen Kriege dienen. In diesen Jahren und bis zum Ende des 1993. Jahrhunderts war es ein Wachhaus mit einer Ehrengarde. Die Skulptur wurde XNUMX auf Initiative von Bundeskanzler G. Kohl errichtet.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 6:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

4.6/5
20716 Bewertungen
Eine Kirche aus dem späten 19. Jahrhundert, die zu Ehren von Wilhelm I., dem ersten Kaiser des vereinten Deutschen Reiches, erbaut wurde. Das Gebäude wurde durch Bombenangriffe schwer beschädigt und nur ein Teil des Westturms ist erhalten. In den 1960er Jahren wurde in der Nähe des Turms ein modernes Gebäude errichtet. Der Neubau sollte mit den Überresten der Kirche ein harmonisches Ensemble bilden. Im Inneren befindet sich eine 4.6 Meter hohe Christusfigur.

St.-Nikolaus-Kirchenmuseum

4.4/5
3761 Bewertungen
Der älteste Tempel auf dem Gebiet Berlins. Es wird angenommen, dass es im 1938. Jahrhundert erschien. Bis 1981 fanden hier Gottesdienste statt. Durch die Kriegszerstörung blieben von der Kirche nur noch die Außenmauern übrig. Nach der Restaurierung im Jahr XNUMX wurde das Gebäude als Konzertsaal und Ausstellungsraum genutzt. Das Gebäude ist ein typisches Gebäude im „protestantischen“ Stil mit lakonischen Formen und scharfen Türmen.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 6:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

St. Mary `s Kirche

4.5/5
3238 Bewertungen
Eine alte aktive lutherische Kirche in der Nähe des Berliner Fernsehturms. Die Geschichte der Kirche reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, seitdem wurde sie mehrmals niedergebrannt und wieder aufgebaut. Wie viele historische Gebäude wurde auch die Marienkirche nach dem Krieg in den 1960er und 1970er Jahren wieder aufgebaut. Im Inneren der Kirche befindet sich eine Orgel, auf der Johann Sebastian Bach selbst spielte. Sonntags können Sie während des Gottesdienstes den Auftritt des Kirchenchors genießen.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 6:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 6:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum

4/5
2269 Bewertungen
Ein jüdischer Tempel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Überraschenderweise zerstörten die Wehrmachtsbehörden es nicht, sondern schlossen es 1940 einfach und bauten es in ein Lagerhaus um. Die Synagoge überlebte den Bombenangriff, wurde jedoch erheblich beschädigt. Nach dem Krieg wurde beschlossen, die Kirche nicht wieder aufzubauen, da fast alle Juden – potenzielle Gemeindemitglieder – unter Hitler getötet wurden. Das Gebäude wurde 1958 abgerissen, nur die Fassade blieb erhalten. Nach der Wiedervereinigung von Deutschland, wurde die Synagoge wieder aufgebaut.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 6:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 6:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 6:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 3:00 Uhr
Samstag: Geschlossen
Sonntag: 10:00 – 6:00 Uhr

Checkpoint Charlie

4.1/5
80270 Bewertungen
Ein ikonischer und ikonischer Ort an der Friedrichstraße, ein Symbol für die Konfrontation zwischen den beiden unversöhnlichen Feinden des Kalten Krieges, der UdSSR und den USA. Nach der Teilung von DeutschlandHier passierte die Grenze und es wurde ein militärischer Kontrollpunkt eingerichtet. Während der Berlin-Krise von 1958–1962 kam es am Checkpoint Charlie zu einer Panzerkonfrontation, bei der die Welt einem Atomkrieg nahe kam.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Berliner Fernsehturm

4.4/5
41769 Bewertungen
Ein über 360 Meter hoher Fernsehturm. Er ist der vierthöchste Fernsehturm Europas. Es wurde 1969 in Betrieb genommen. Bei sonnigem Wetter spiegelt der Ballon, der das Bauwerk krönt, die Umrisse eines Kreuzes wider (anscheinend von einer nahegelegenen Kirche). Dieser Umstand hängt mit der Vermutung zusammen, dass der Architekt von den zuständigen Behörden wegen angeblich absichtlicher Gestaltung des Kreuzes verhört wurde.
Offenzeit
Montag: 10:00 – 11:00 Uhr
Dienstag: 10:00 – 11:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 – 11:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 – 11:00 Uhr
Freitag: 10:00 – 11:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 11:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 11:00 Uhr

Zoologischer Garten Berlin

4.5/5
61004 Bewertungen
Der Zoologische Garten im Tiergartenviertel hat eine Gesamtfläche von 25 Hektar. Es gibt 1500 Tierarten (insgesamt 15 Tiere). Der Zoo wurde Mitte des 19. Jahrhunderts für den preußischen König Wilhelm IV. eröffnet. Nach und nach wurde der Zugang auch Normalsterblichen gestattet. Zu Beginn des 4,000. Jahrhunderts galt der Berliner Zoo als einer der fortschrittlichsten und modernsten ausgestatteten zoologischen Gärten. Während des Krieges schlug eine Bombe auf dem Gelände ein und nur etwa hundert der fast XNUMX Tiere überlebten.
Offenzeit
Montag: 9:00 – 4:30 Uhr
Dienstag: 9:00 – 4:30 Uhr
Mittwoch: 9:00 – 4:30 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 4:30 Uhr
Freitag: 9:00 – 4:30 Uhr
Samstag: 9:00 – 4:30 Uhr
Sonntag: 9:00 – 4:30 Uhr

Treptower Park

4.6/5
21347 Bewertungen
Ein Park am Ufer der Spree, in dem sich eine große Gedenkstätte zu Ehren der sowjetischen Befreier befindet. Das zentrale Denkmal des Parks ist eine 8 Meter hohe Figur eines Soldaten mit einem Schwert und einem kleinen Mädchen im Arm. Die Sarkophagallee führt zur Statue, wo in fünf Massengräbern die Überreste von mehreren tausend Soldaten ruhen. Für die Platten der Gasse wurden Teile der Reichstagsfassade verwendet.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Botanischer Garten und Botanisches Museum

4.5/5
14703 Bewertungen
Der Garten wurde im 19. Jahrhundert angelegt und diente zunächst als Erholungsgebiet. Im Laufe der Zeit wurde daraus ein Forschungszentrum. Derzeit gibt es mehrere tausend Pflanzen, darunter viele exotische und für diese Breiten ungewöhnliche Exemplare. Im Botanischen Garten gibt es mehrere Gewächshäuser, in denen eine reiche Vielfalt an exotischen Blumen, Kakteen, Farnen und anderen Arten präsentiert wird.
Offenzeit
Montag: 9:00 – 8:00 Uhr
Dienstag: 9:00 – 8:00 Uhr
Mittwoch: 9:00 – 8:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 8:00 Uhr
Freitag: 9:00 – 8:00 Uhr
Samstag: 9:00 – 8:00 Uhr
Sonntag: 9:00 – 8:00 Uhr

Unter den Linden

4.5/5
75 Bewertungen
Eine der berühmtesten Straßen Berlins, der örtliche „Broadway“ und das Zentrum des Modelebens der Hauptstadt. Entlang des Boulevards liegen die berühmten Wahrzeichen der Stadt. Unter den Linden beginnt am Schlossplatz und führt zum Brandenburger Tor. Bereits im XNUMX. Jahrhundert wurde der Boulevard zur Visitenkarte Preußens. Der örtliche Adel unternahm gerne Abendspaziergänge durch die malerischen Lindenalleen.

Tiergarten

4.6/5
23105 Bewertungen
Eine grüne Oase im Stadtzentrum, wo Sie die Natur bewundern und die Ruhe genießen können. Der Tiergarten verfügt über Dutzende Wege, gepflegte Gassen, gemütliche Pavillons und Bänke. In der Mitte des Parks steht die grandiose Triumphsäule, die die Macht der deutschen Nation symbolisiert. Im Sommer kann man auf den zahlreichen Liegewiesen ein Sonnenbad nehmen oder einfach im großzügigen Schatten der Bäume entspannen.
Offenzeit
Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet